"Wir freuen uns, dass der Thüringer Landtag heute die Energiehilfen für Kommunen mit Thermal- und Schwimmbädern für 2024 verlängert hat. Ich hoffe sehr, dass wir damit die Belastungen durch Personal- und Energiepreissteigerungen etwas ausgleichen und Bäderschließungen verhindern können.“ so Matthias Strejc, der Präsident des Thüringer Heilbäderverbandes und Bürgermeister des Sole-Heilbades Bad Frankenhausen.
Mit den Stimmen der Fraktionen der LINKEN, der SPD und von Bündnis 90/Die GRÜNEN und der CDU wurden die Energiehilfen an Kommunen und kommunalgetragene Betreibergesellschaften für Bäder aus dem Sondervermögen für 2024 verlängert.
„Unabhängig von dieser Energiehilfe 2024 benötigt Thüringen einen Bäderplan, der es Unternehmen und Kommunen möglich macht, wirtschaftlich tragfähige Perspektiven für ihre Thermen und Bäder zu entwickeln. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die zügige energetische Optimierung der Bäder. Neben diesen Investitionen benötigen die kommunalen Bäder vom Land Thüringen einen Sonderlastenausgleich für den Betrieb dieser Einrichtungen.“ so Matthias Strejc weiter.
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