Im Handwerk könnte Stellenabbau drohen

Händeringend werden Fachleute gesucht - trotzdem droht der Stellenabbau.

Der Geschäftsführer des Thüringer Handwerkstags, Thomas Malcherek, blickt besorgt auf das neue Jahr.

Die wirtschaftlichen Erwartungen im Handwerk seien so schlecht, dass das Auswirkungen auf die Beschäftigtenzahl haben könnte. Mehr als die Hälfte der Handwerksbetriebe im Freistaat rechne damit, dass sich die wirtschaftliche Situation in diesem Jahr verschlechtert. Ein Großteil der Betriebe plane nach Umfragen der Kammern keine Investitionen in die Erweiterung ihres Unternehmens oder neue Maschinen und Anlagen.

Das Handwerk gehört mit etwa 28.000 Betrieben und rund 150.000 Beschäftigten zu den großen Arbeitgebern in Thüringen.

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