Streit um Sturmgewehr-Auftrag geht weiter

Das neue Sturmgewehr der Bundeswehr soll vom Suhler Unternehmen Haenel geliefert werden. Im Kampf um den 250 Millionen Euro schweren Großauftrag will sich der unterlegene Waffenhersteller Heckler & Koch jecoch nicht geschlagen geben. Die Firma aus Baden-Württemberg teilte mit, dass sie fristgemäß Rüge beim zuständigen Beschaffungsamt eingelegt hat. Im Vergaberecht ist eine Rüge Voraussetzung, um später eine Vergabebeschwerde einzuleiten - diese hätte aufschiebende Wirkung für die Auftragsvergabe.

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