Söder für Sonderwirtschaftsregionen im Osten

Mit Blick auf den Strukturwandel wegen des Kohleausstiegs hat sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder für Sonderwirtschaftszonen im Osten ausgesprochen. Er sagte im ARD-Sommerinterview, es werde bei den neuen Bundesländern immer nur die Frage der Gerechtigkeit diskutiert, viel zu wenig die Frage der Chancen. "Ich würde mir wünschen, dass wir einen Chancenplan machen für die neuen Länder." - so Söder. Dazu könnten Sonderwirtschaftsregionen mit niedrigeren Steuersätzen etabliert werden, etwa in den Grenzbereichen zwischen neuen und alten Ländern. Das Ziel: Investoren gewinnen und neue Arbeitsplätze schaffen.

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