Ostdeutsche Städte wachsen

Immer mehr Menschen ziehen in ostdeutsche Städte. Vor allem Leipzig und Potsdam erfreuten sich großer Beliebtheit, sagte ein Sprecher des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung am Mittwoch in Wiesbaden. Beide führten den Vergleich unter allen 401 kreisfreien Städten und Landkreisen an. Leipzig belegt mit zwölf Prozent Bevölkerungszuwachs im Zeitraum 2011 bis 2016 Platz eins, Potsdam landet mit neun Prozent auf dem zweiten Platz. Spitzenreiter nach absoluten Zahlen ist Berlin: Insgesamt  249 000 Menschen zog es den Angaben zufolge in die Bundeshauptstadt. Von dem Zulauf der Städte profitierten ländliche Regionen im Osten bisher nicht. Hier gebe es die größten Bevölkerungsrückgänge, hieß es.

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