Forscher könnten aus Holzabfällen nachhaltige Batterien herstellen

Forscher aus Jena wollen aus Holzabfällen künftig Material für nachhaltige Batterien gewinnen. Dafür haben sie jetzt von der Carl Zeiss Stiftung knapp fünf Millionen Euro zugesagt bekommen.

Konkret wollen die Wissenschaftler den Stoff Lignin nutzen, der unter anderem bei der Herstellung von Papier in großen Mengen übrig bliebt. Er könne Ausgangspunkt für neue Inhaltsstoffe von Batterien sein, sodass die künftig ohne Lithium, Kobalt oder Mangan auskommen.

Damit soll die Wirtschaft unabhängiger von Importen werden.

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