DGB kritisiert anhaltende Lohnlücke zwischen Ost und West

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisiert die weiterhin bestehende Lohnlücke zwischen Ost und West.

Die Lohndifferenz liege demnach aktuell bei 19 Prozent. Das führe dazu, dass Beschäftigte in Ostdeutschland rein rechnerisch ab dem 22. Oktober bis zum Jahresende ohne Lohn arbeiten würden.

Der DGB drängt daher auf mehr Tarifverträge, mit denen höhere Löhne möglich seien. In Ostdeutschland arbeiteten weniger als die Hälfte der Beschäftigten mit einem Tarifvertrag. Das müsse sich ändern.

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