Debatte um 3D-Zebrastreifen geht weiter

Er hat nur eine kurze Geschichte: Der erste 3D-Zebrastreifen Deutschlands in Schmalkalden. Bundesweit sorgte er für Schlagzeilen. Weil der dreidimensionale Fußgängerüberwegs nicht der Straßenverkehrsordnung entsprochen hat, musste er wieder weg. Jetzt ist aber wieder Bewegung in die Sache gekommen - DENN die Bundesanstalt für Straßenwesen nimmt den 3D-Zebrastreifen nochmal genauer unter die Lupe.

Die Bundesanstalt für Straßenwesen ist eine Forschungseinrichtung. Sie prüft jetzt, ob der 3D-Zebrastreifen doch verkehrssicher ist. Bei der Stadt Schmalkalden soll die Bundesanstalt schon angefragt haben, wer den Zebrastreifen damals angebracht hat. Und das hat einen Grund: Sie wollen den Künstler einladen. Er soll nochmal so einen 3D-Zebrastreifen auf die Straße malen. Dieses Mal aber auf einem Testgelände. Stellt sich dann heraus, dass er doch für mehr Sicherheit im Verkehr sorgt, wird das Projekt "3D-Zebrastreifen" vielleicht bald wieder in Angriff genommen.

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