AWO kritisiert Sparkurs bei Jugendförderung

Der Landesverband der Arbeiterwohlfahrt hat die geplanten Kürzungen bei der Jugendförderung kritisiert. Nach zwei Jahren Corona-Einschränkungen drohe damit jetzt der Wegfall dingend notwendiger Angebote, hieß es. Betroffen davon seien vor allem Jugendclubs sowie Sozialarbeiterstellen. «Junge Menschen dürfen nicht schon wieder die Leidtragenden sein», erklärte die Verbandschefin Katja Glybowskaja. Das Bildungsministerium plant in Folge eines Landtagsbeschlusses etwa zwei Millionen Euro einzusparen.

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