Rund 2500 Teilnehmer bei Protest gegen Energiepreise in Erfurt

Für einen stärkeren Ausgleich der explodierten Lebensmittel- und Energiepreise sind in Erfurt am Sonntag rund 2500 Menschen auf die Straße gegangen. Die Entlastung komme in der breiten Mittelschicht nicht an, kritisierte der Vorsitzende des DGB Hessen-Thüringen, Michael Rudolph, bei der Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz.

Notwendig seien eine stärkere steuerliche Entlastung von Gering- und Mittelverdienern und eine wesentlich stärkere Belastung von Vermögenden, Erben und Unternehmensgewinnen. Ein "weiter so" könne es nicht geben.

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