Wäschehersteller setzen auf Nischenmärkte

Deutschland ist weltweit der fünftgrößte Wäschemarkt - und trotzdem stehen die Hersteller unter Druck. Die Zahlungsbereitschaft sinkt, heißt es vom Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie. Während die Umsätze stagnieren, geht gleichzeitig die Zahl der verkauften Teile nach oben. Aber die Preise für Unterwäsche sinken. Deutschlands Wäsche-Hochburg ist der Südwesten, wo Traditionsfirmen wie Triumph, Mey oder Schiesser ihren Sitz haben. In der ostdeutschen Textilbranche mit derzeit 16 000 Beschäftigten gibt es aktuell acht Wäschehersteller.

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