Thüringer Autoindustrie investiert in Branchenwandel

Thüringens Automobilzulieferindustrie will die Chancen des Strukturwandels in der Branche nutzen. Dafür sind kräftige Investitionen vorgesehen. Laut Angaben des Chefs der Branchenvereinigung automotive Thüringen Rico Chmelik summieren sich diese im vergangenen Jahr auf über 440 Millionen Euro. Der Strukturelle Umbruch habe längst begonnen, so Chmelik. Als Beispiele für die Investitionen wurde die Ansiedlung das süddeutsche Familienunternehmen Marquardt Lightronics im Gewerbegebiet Erfurter Kreuz genannt. Außerdem habe die kanadische Firma Weber Manufacturing Gotha als ersten Standort in Europa ausgewählt.

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