Keine Mund-Nasen-Bedeckung im Unterricht

Bildungsminister Helmut Holter (Die Linke) äußerte sich am Donnerstag gegenüber der Deutschen Presse-Agentur zu der Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen an Schulen nach den Sommerferien. Im Unterricht soll sie nicht getragen werden.

Maske gehört in den Schulrucksack

Nach den Sommerferien wollen die Thüringer Schulen wieder in den Normalbetrieb übergehen. Ein entwickeltes Drei-Stufen-System soll die möglichen Szenarien in der Coronapandemie abbilden und den Schulen ein Richtungsweiser sein. Um den Infektionsschutz vorzubeugen will Helmut Holter aber an der Pflicht der Mund-Nasen-Bedeckung festhalten. Demnach soll auch nach den Sommerferien im August die Maske auf dem Weg in die Schule und in den Pausen Anwendung finden. Im Unterricht soll dann aber auf sie verzichtet werden.

Hygieneregeln und Stufenplan

Der Plan, um den Normalbetrieb an Schulen nach den Ferien wieder gewährleisten zu können, enthält neben der Maskenpflicht auch regelmäßiges Händewaschen der Schüler und Schülerinnen sowie das Stoßlüften in den Räumen. Ein Ampelsystem regelt die Verhaltensweisen bei lokalen Corona-Ausbrüchen. Bei der Stufe Rot muss die betreffende Schule wieder komplett geschlossen werden.

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