Keine Einigung auf Landeshilfen für Bürger in der Energiekrise

In Thüringen ist eine schnelle Einigung auf Landeshilfen für Bürger und Wirtschaft in der Energiekrise nicht in Sicht.

Die rot-rot-grüne Landesregierung und die CDU legten im Landtag jeweils eigene Gesetzesentwürfe vor, die beide nach langer Debatte in den Haushaltsausschuss überwiesen wurden. Dort wird weiter beraten.
Die Regierung will den Corona-Fonds des Landes auf Hilfen für Familien und Betriebe erweitern, die durch die hohen Energiepreise in Not geraten.
Die CDU will Kommunen und Wirtschaft anhören und verlangt unter anderem einen Wirtschaftssicherungsfonds in Höhe von 250 bis 400 Millionen Euro.

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