IHK fordert geänderte Inzidenz-Schwellen

Mildere Verläufe - weniger Krankenhauseinlieferungen: Mit Blick auf erste Daten zur Gefährlichkeit der Omikron-Coronavariante sieht die Industrie- und Handelskammer Erfurt Handlungsbedarf. Die Inzidenz-Schwellenwerte für Schließungen und Einschränkungen müssten erhöht werden, forderte Hauptgeschäftsführerin Cornelia Haase-Lerch. Wenn die Omikron-Variante höhere Inzidenzen, aber einen milderen Verlauf mit sich bringe, reiche die Quarantäne-Verkürzung alleine nicht aus. Unterbleibe dies, würden viele Unternehmen in Existenznöte geraten.

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