LandesWelle sucht das Sommerloch-Tier
Wir starten am Montag in Woche drei unserer Suche nach dem Thüringer Sommerloch-Tier 2023. Nachdem LandesWelle-Reporter Michael Schemat bereits Feld und Flur nach passenden Kandidaten abgesucht hat, sind wir in der letzten Woche auf ein mysteriöses "Sommerloch" am Radweg bei Sömmerda gestoßen. Sein Bewohner bleibt noch ein Mysterium, allerdings warten wir jetzt auf die Ergebnisse einer am Loch aufgestellten Wildkamera.
Unterdessen beschäftigen uns in dieser Woche Orte, an denen es GARANTIERT an Tieren nicht mangelt. Wir haben Thüringer Tierparks, Zoos und Tiergärten aufgefordert, einen ihrer Bewohner für die Wahl zum Sommerloch-Tier 2023 zu nominieren. Wir stellen Ihnen an jedem Tag zwei besondere Tiere im Rennen um den Titel vor - und Sie haben die Wahl, wer Ihr Sieger des Sommers 2023 wird!
Stimmen Sie jetzt ab! Unter allen Teilnehmern verlosen wir außerdem tolle Preise - zum Beispiel Tagestickets für den Thüringer Zoopark Erfurt und Tickets für den Freizeitpark Belantis.
Unser erster Kandidat am Montag ist Igelfisch "Spucky". Er lebt im Aquarium Zella-Mehlis sein bestes Fischleben, hat es aber Faustdick hinter den Kiemen. Als einziger der drei Igelfische im Aquarium spuckt "Spucky" seine Pfleger mit Wasser an, wenn das Futter nicht schnell genug im Becken landet. Dabei trifft er meistens zielsicher mitten ins Gesicht. Was für ein Schlingel! Spucky ist übrigens nur der inoffizielle Name des kleinen Fisches - das Aquarium nimmt noch Vorschläge an.
Unser zweite Kandidatin am Montag würde "Spucky" wahrscheinlich gerne mal anknabbern. Bärin Asuka, die heute ihre Heimat im Bärenpark Worbis gefunden hat, hat in ihrem jungen Leben schon einiges durchgemacht. Sie wurde im Januar 2021 in einem Zoo in der Ukraine geboren und noch als Baby mit ihren Brüdern an einen Streichelzoo verkauft, wo die Bärchen ohne ihre Mama zum Spaß der Besucher sehr leiden mussten. Tierschützer konnten die Bärenbande befreien und sie in einer Auffangstation in der Ukraine unterbringen - doch hier wurden sie schnell vom Krieg eingeholt. Das Leben der Bärenkinder war erneut in Gefahr. Über Umwege haben Asuka und ihr Bruder Popeye nun aber im März ein Zuhause im Alternativen Bärenpark Worbis gefunden.
Hat man jemals so ein breites Lächeln gesehen wie bei Nonnengans "Giesela" aus dem Tiergarten im Sonneberger Ortsteil Neufang? Dabei ist Giesela eigentlich gar keine Gans sondern ein Ganter - das hat man aber erste spät durch einen DNA-Test herausgefunden. Weil Giesela den ganzen Tag schnattert und gackert wie eine Gans, ist man ursprünglich von einem Weibchen ausgegangen. Eigentlich wäre Giesela aber wohl lieber ein Hund geworden, denn er patrouilliert den ganzen Tag am Zaun auf und ab und zwickt seine Pfleger auch gern mal in die Schuhe - natürlich nur im Spaß, denn dafür liebt Giesela es viel zu sehr gekrault zu werden. Nur eines geht gar nicht: Wasser! Der Ganter mit dem Gänse-Namen ist absolut wasserscheu. Was für ein herrlich verrücktes Federvieh!
Verrückt geht es auch manchmal bei der Affenbande im Affenwald Straußberg zu. Diese ehemals klitzekleinen Äffchen sind Varis, eine Unterart der Lemuren. Leider kommt es immer mal wieder vor, dass Affenmütter, die zum ersten Mal Babys bekommen, mit der Aufzucht ihrer Jungen überfordert sind. Dann sind in Straußberg die Pfleger zur Stelle und kümmern sich liebevoll um die Affenbabys, die anfangs quasi rund um die Uhr Betreuung brauchen. Äffchen, die nicht bei ihrer Mutter aufwachsen, haben erstmal einen schwereren Start ins Leben, denn auch die beste Pflege kann die Muttermilch nicht ersetzen. Sind sie aber erstmal aus dem Gröbsten raus, stehen sie ihren Artgenossen in nichts nach. Dabei ist jedes Flaschenkind, dass im Affenwald groß wird, ein echter Gewinn für den Artenschutz, denn die Varis sind stark gefährdet und stehen auf der roten Liste.
Guten Morgäääääähn! Diese Klapperschlange aus dem Exotarium in Oberhof hätte wohl gern noch länger geschlafen. Sie ist eine von mehreren giftigen Schlangen im Exotarium, die absolute Publikumslieblinge sind, berichtet Leiter Hardy Köhler. Wie man hier schön an den ausgeklappten Zähnen sehen kann, ist mit den faszinierenden Tieren aber nicht zu spaßen! "Die Fütterungen sind nicht ungefährlich. Wir arbeiten dabei mit langstieligen Werkzeugen, dass wir außerhalb der Reichweite der Tiere sind. Da muss man schon aufpassen", erklärt Köhler.
Andenkondordame Sua vom Adler- und Falkenhof Schütz in Kranichfeld besticht dagegen mit ihrem Verstand! "Wenn ich den Kondor rauslasse, kann ich mit der Hand zeigen nach links, dann fliegt sie auf die Kanzel, oder nach rechts, dann fliegt sie auf den Baumstumpf", sagt Falkner Herbert Schütz. "Das könnte ich mit einem Adler oder Falken machen, die würden überhaupt nicht reagieren. Sowas macht ein Hund, aber mein Kondor macht das auch." Was viele auch nicht wissen: Kondore gehören nicht etwa zu den Greifvögeln, sondern ihre Vorfahren sind Störche! Und für ihr Bewerbungsfoto, hat sich Sua extra toll in Szene gesetzt. Wir sind begeistert!
Die Liebe zu leckerem Grünzeug teilen auch unsere zweiten Kandidaten am Donnerstag aus dem Zoopark Erfurt: Die Kap-Borstenhörnchen. Das Durchschnittshörnchen schlägt sich den größten Teil des Tages - 70 Prozent - den Bauch voll. Was die putzigen Nager allerdings noch mehr lieben, ist ihre Familiengruppe - hier gilt wirklich "Ein Borstenhörnchen kommt nicht selten, sondern NIE allein". Ihren buschigen Schwanz wissen die Kap-Borstenhörnchen übrigens clever zu nutzen - und zwar als Sonnenschutz! Knallt die Sonne zu heiß, setzt sich das Borstenhörnchen einfach so hin, dass der Schwanz von hinten Schatten spendet. Genial!
Der etwas skeptisch dreinblickende Steinkauz lebt mit seinen Artgenossen im Tiergarten Eisenberg. Der Steinkauz ist die kleinste Eule Deutschlands und leider stark bedroht. Deswegen hat es sich der Tierpark mit seinem Auswilderungsprojekt zur Aufgabe gemacht, die Population des Steinkauzes zu vergrößern. Weit über 100 Jungtiere konnten von dort aus in den letzten 20 Jahren bereits ausgewildert werden. Würde es diesen tollen Zuchtprogramme nicht geben, hätte der Steinkauz in Deutschland leider keine Chance mehr. Alle Daumen hoch, für diesen wertvollen Beitrag zum Artenschutz!
Sie stimmen ab!
Unterdessen beschäftigen uns in dieser Woche Orte, an denen es GARANTIERT an Tieren nicht mangelt. Wir haben Thüringer Tierparks, Zoos und Tiergärten aufgefordert, einen ihrer Bewohner für die Wahl zum Sommerloch-Tier 2023 zu nominieren. Wir stellen Ihnen an jedem Tag zwei besondere Tiere im Rennen um den Titel vor - und Sie haben die Wahl, wer Ihr Sieger des Sommers 2023 wird!
Stimmen Sie jetzt ab! Unter allen Teilnehmern verlosen wir außerdem tolle Preise - zum Beispiel Tagestickets für den Thüringer Zoopark Erfurt und Tickets für den Freizeitpark Belantis.
Kandidaten am Montag: Der ungeduldige Igelfisch "Spucky" und Bärenmädchen Asuka
Unser erster Kandidat am Montag ist Igelfisch "Spucky". Er lebt im Aquarium Zella-Mehlis sein bestes Fischleben, hat es aber Faustdick hinter den Kiemen. Als einziger der drei Igelfische im Aquarium spuckt "Spucky" seine Pfleger mit Wasser an, wenn das Futter nicht schnell genug im Becken landet. Dabei trifft er meistens zielsicher mitten ins Gesicht. Was für ein Schlingel! Spucky ist übrigens nur der inoffizielle Name des kleinen Fisches - das Aquarium nimmt noch Vorschläge an.
Unser zweite Kandidatin am Montag würde "Spucky" wahrscheinlich gerne mal anknabbern. Bärin Asuka, die heute ihre Heimat im Bärenpark Worbis gefunden hat, hat in ihrem jungen Leben schon einiges durchgemacht. Sie wurde im Januar 2021 in einem Zoo in der Ukraine geboren und noch als Baby mit ihren Brüdern an einen Streichelzoo verkauft, wo die Bärchen ohne ihre Mama zum Spaß der Besucher sehr leiden mussten. Tierschützer konnten die Bärenbande befreien und sie in einer Auffangstation in der Ukraine unterbringen - doch hier wurden sie schnell vom Krieg eingeholt. Das Leben der Bärenkinder war erneut in Gefahr. Über Umwege haben Asuka und ihr Bruder Popeye nun aber im März ein Zuhause im Alternativen Bärenpark Worbis gefunden.
Unsere Kandidaten am Dienstag
Hat man jemals so ein breites Lächeln gesehen wie bei Nonnengans "Giesela" aus dem Tiergarten im Sonneberger Ortsteil Neufang? Dabei ist Giesela eigentlich gar keine Gans sondern ein Ganter - das hat man aber erste spät durch einen DNA-Test herausgefunden. Weil Giesela den ganzen Tag schnattert und gackert wie eine Gans, ist man ursprünglich von einem Weibchen ausgegangen. Eigentlich wäre Giesela aber wohl lieber ein Hund geworden, denn er patrouilliert den ganzen Tag am Zaun auf und ab und zwickt seine Pfleger auch gern mal in die Schuhe - natürlich nur im Spaß, denn dafür liebt Giesela es viel zu sehr gekrault zu werden. Nur eines geht gar nicht: Wasser! Der Ganter mit dem Gänse-Namen ist absolut wasserscheu. Was für ein herrlich verrücktes Federvieh!
Verrückt geht es auch manchmal bei der Affenbande im Affenwald Straußberg zu. Diese ehemals klitzekleinen Äffchen sind Varis, eine Unterart der Lemuren. Leider kommt es immer mal wieder vor, dass Affenmütter, die zum ersten Mal Babys bekommen, mit der Aufzucht ihrer Jungen überfordert sind. Dann sind in Straußberg die Pfleger zur Stelle und kümmern sich liebevoll um die Affenbabys, die anfangs quasi rund um die Uhr Betreuung brauchen. Äffchen, die nicht bei ihrer Mutter aufwachsen, haben erstmal einen schwereren Start ins Leben, denn auch die beste Pflege kann die Muttermilch nicht ersetzen. Sind sie aber erstmal aus dem Gröbsten raus, stehen sie ihren Artgenossen in nichts nach. Dabei ist jedes Flaschenkind, dass im Affenwald groß wird, ein echter Gewinn für den Artenschutz, denn die Varis sind stark gefährdet und stehen auf der roten Liste.
Die Kandidaten am Mittwoch
Guten Morgäääääähn! Diese Klapperschlange aus dem Exotarium in Oberhof hätte wohl gern noch länger geschlafen. Sie ist eine von mehreren giftigen Schlangen im Exotarium, die absolute Publikumslieblinge sind, berichtet Leiter Hardy Köhler. Wie man hier schön an den ausgeklappten Zähnen sehen kann, ist mit den faszinierenden Tieren aber nicht zu spaßen! "Die Fütterungen sind nicht ungefährlich. Wir arbeiten dabei mit langstieligen Werkzeugen, dass wir außerhalb der Reichweite der Tiere sind. Da muss man schon aufpassen", erklärt Köhler.
Andenkondordame Sua vom Adler- und Falkenhof Schütz in Kranichfeld besticht dagegen mit ihrem Verstand! "Wenn ich den Kondor rauslasse, kann ich mit der Hand zeigen nach links, dann fliegt sie auf die Kanzel, oder nach rechts, dann fliegt sie auf den Baumstumpf", sagt Falkner Herbert Schütz. "Das könnte ich mit einem Adler oder Falken machen, die würden überhaupt nicht reagieren. Sowas macht ein Hund, aber mein Kondor macht das auch." Was viele auch nicht wissen: Kondore gehören nicht etwa zu den Greifvögeln, sondern ihre Vorfahren sind Störche! Und für ihr Bewerbungsfoto, hat sich Sua extra toll in Szene gesetzt. Wir sind begeistert!
Unsere Kandidaten am Donnerstag
Am Donnerstag stellen wir euch Pferd Mango aus Jena vor, dessen Gedanken es sogar schon in ein eigenes Buch geschafft haben! Obwohl Mango als Fliegenschimmel eher weiß mit schwarzen Pünktchen ist, ist er in Jena bekannt wie ein bunter Hund. Als Schulpferd im Reitsportzentrum Jena hat er schon viele Reitschüler mit seiner ruhigen und zuverlässigen Art an den Reitsport herangeführt. Mango ist trotz seiner stolzen 25 Jahre immer noch topfit und nun als Pferde-Senior für die reit-Senioren zuständig. Eigentlich bringt den gutmütigen Schimmel nur eine Sache aus der Ruhe: Wenn Leckerlis wie kleine Stückchen Möhre oder Banane zu langsam den Weg in seinen Mund finden, denn die liebt er einfach zu sehr!Die Liebe zu leckerem Grünzeug teilen auch unsere zweiten Kandidaten am Donnerstag aus dem Zoopark Erfurt: Die Kap-Borstenhörnchen. Das Durchschnittshörnchen schlägt sich den größten Teil des Tages - 70 Prozent - den Bauch voll. Was die putzigen Nager allerdings noch mehr lieben, ist ihre Familiengruppe - hier gilt wirklich "Ein Borstenhörnchen kommt nicht selten, sondern NIE allein". Ihren buschigen Schwanz wissen die Kap-Borstenhörnchen übrigens clever zu nutzen - und zwar als Sonnenschutz! Knallt die Sonne zu heiß, setzt sich das Borstenhörnchen einfach so hin, dass der Schwanz von hinten Schatten spendet. Genial!
Unsere Kandidaten am Freitag
Wildkater Waro lebt mit seinen Artgenossen im Wildkatzendorf in Hütscheroda. Der hübsche Kater sieht vielleicht auf den ersten Blick aus wie seine zahmen Verwandten, die Hauskatzen, in ihm schlägt aber ein echtes Tigerherz. Das merkt man besonders, wenn ihm vor dem Frühstück der Magen knurrt, da reißt er seinen Pflegern die Mäuse quasi aus den Händen und will vor allem seinem Bruder beim Essen zuvorkommen. Ein Sprung bis zwei Meter Höhe um ein geworfenen Snack zu erhaschen, ist für den agilen Kater gar kein Problem. Seinen schönen Namen hat Waro, übrigens von seinem Paten, dem Waldresort im Hainich, bekommen.Der etwas skeptisch dreinblickende Steinkauz lebt mit seinen Artgenossen im Tiergarten Eisenberg. Der Steinkauz ist die kleinste Eule Deutschlands und leider stark bedroht. Deswegen hat es sich der Tierpark mit seinem Auswilderungsprojekt zur Aufgabe gemacht, die Population des Steinkauzes zu vergrößern. Weit über 100 Jungtiere konnten von dort aus in den letzten 20 Jahren bereits ausgewildert werden. Würde es diesen tollen Zuchtprogramme nicht geben, hätte der Steinkauz in Deutschland leider keine Chance mehr. Alle Daumen hoch, für diesen wertvollen Beitrag zum Artenschutz!
LandesWelle Thüringen auf der Suche nach dem Sommerloch-Tier 2023: Was bisher geschah
Wir sind mittendrin im Sommer 2023. Die Ferien sind da, die Sommerlaune ist da, nur das sonnige Sommerwetter vermissen wir grad etwas.
Und auch tierisch ist dieser Sommer in Thüringen noch nicht so richtig in Fahrt gekommen. In den letzten Jahren gab es eigentlich immer irgendein Sommerloch-Tier, über das wir berichten konnten. Vom entsprungenen Känguru, über die Balkon-Ente bis hin zum Unstrut-Krokodil aus dem Jahr 2020, welches sich letztendlich aber als optische Täuschung entpuppte.
LandesWelle-Reporter auf tierischer Mission
Davon können ja nun auch die Berliner ein Liedchen singen, denn deren mit großem Polizeiaufwand gesuchte gesuchte Löwin, stellte sich im Nachhinein als ein vorwitziges Wildschwein heraus.
Bleibt die Frage: Wo ist es denn nun, das Sommerloch-Tier 2023? Wir wollen nicht länger warten und schicken deswegen LandesWelle-Reporter Michael Schemat auf die Suche durch den ganzen Freistaat.
Was er erlebt, hören Sie hier:
Schummel-Uhus und erschreckte Jogger
Die erste Station auf der Suche nach dem Thüringer Sommerloch-Tier führt LandesWelle-Reporter Michael Schemat zusammen mit Dr. Horst Sproßmann von ThüringenForst in den Steigerwald.
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Sommerloch-Tier: Auf Pirsch im Wald 01.08.2023Die erste Station auf der Such nach dem Thüringer Sommerloch-Tier führt LandesWelle-Reporter Michael Schemat zusammen mit Horst Sproßmann von ThüringenForst in den Steigerwald.
Sagenhafte Begegnungen in Saalfeld
Station zwei auf unserer Suche nach dem Thüringer Sommerloch-Tier führt Reporter Michael Schemat nach Saalfeld ins Feenweltchen und die Feengrotten. Dort bekommt er auf seiner Mission jede Menge Hilfe - unter anderem von Fee Amelie.
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Sommerloch-Tier: Sagenhafte Begegnungen in den Feengrotten 02.08.2023Station zwei auf unserer Suche nach dem Thüringer Sommerloch-Tier führt Reporter Michael Schemat nach Saalfeld ins Feenweltchen und die Feengrotten. Dort bekommt er auf seiner Mission jede Menge Hilfe.
Losungen auf der Spur im Nationalpark Hainich
Michael Schemat ist auch am Donnerstag im Freistaat dem Sommerlochtier auf der Spur und zwar mit Ranger Danny im Nationalpark Hainich.
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Sommerloch-Tier: Losungen auf der Spur im Nationalpark Hainich 03.08.2023Michael Schemat ist auch am Donnerstag im Freistaat dem Sommerlochtier auf der Spur und zwar mit Ranger Danny im Nationalpark Hainich.
Sömmerdas mysteriöses Sommerloch
Wir setzen auch in Woche zwei unsere Suche nach dem Thüringer Sommerloch-Tier 2023 fort. Reporter Michael Schemat ist weiterhin auf tierischer Mission - und ist in Sömmerda einem echten Mysterium nachgegangen. Der Hinweis dazu kam von Hörerin Sandra: "Wir haben am Radweg zwischen Sömmerda und Tunzenhausen ein großes Loch gefunden. Das scheint wirklich einen Bewohner zu haben und wir wissen nicht welchen. Ihr sucht das Sommerloch-Tier und wir hoffen auf eure Hilfe!"
Da lassen wir uns nicht zweimal bitten! LandesWelle-Reporter Michael Schemat hat sich den über Nacht entstandenen, mysteriösen Tierbau mit Andreas Kestner vom NABU Regionalverbund Sömmerda angeschaut:
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Was wohnt im mysteriösen Loch am Radweg nach Sömmerda 07.08.2023LandesWelle-Reporter Michael Schemat hat sich den über Nacht entstandenen, mysteriösen Tierbau mit Andreas Kestner vom NABU Regionalverbund Sömmerda angeschaut.